Falke, Bussard & Co

2009 ist Dyami auf Experimentierkurs was neue Jagdtechniken anbelangt. So wurde Feldhase Nummer 10 von ihr in einem Bach ertränkt. Ob dies eine Folge des Zuckerschubes war, nachdem sie in der Jagdpause vom Nussstrudel genascht hast, wird wohl nur sie selbst wissen.
Doch auch mit der üblichen Technik ist sie erfolgreich und das auf Distanzen von bis zu 250 Meter.

Dank der Trainingseinheiten "Wie beizt man Singvögel und Tauben an der Flugdrahtanlage" von Harris-Partner Fips hat Dyami heuer auch ihren ersten Erfolg auf Flugwild zu verzeichnen.

Trotz schwachen Wildbesatzes liegen 19 Feldhasen, 1 Kaninchen und 1 Fasan auf Dyami's Strecke. Wie hervorragend dieser Jagderfolg ist, zeigt sich, wenn man bedenkt, dass die anderen drei Hasenvögel des Vereins gemeinsam nur 17 Feldhasen, 1 Kaninchen und 1 Fasan beizen konnten.

Außerdem kommt Dyami heuer ihren Pflichten als große Schwester nach und lernt Schwesterchen Medea, wie man den richtigen Kopfgriff am Hasen anbringt.

Dyami mit dem "Bachhasen" vor dem "Tatort"		Naschen vom Nussstrudel
Das Schöne an der Beizjagd ist, dass selbst ein Fehlflug atemberaubend sein kann!
Verfolgung		Dyami greift an
Kompaniejagd mit Schwester Medea		Synchronflug auf den Hasen

Der Feldhase wirft Dyami im Kampf auf den Rücken
		In der Pause wird gerastet, gekuschelt und das Gefieder für den nächsten Jagdflug zurechtgerichtet.

Der Ablauf eines Jagdfluges
Der aufmerksame Blick eines Jägers		Ein eingespieltes Team